W centrum Kopenhagi, w Christianshavn Kanal, zostaje znalezione ciało młodej kobiety. Detektyw Georg Guldmann szybko odkrywa, że zmarła ona w wyniku zabójstwa, i że najprawdopodobniej nie jest jedyną ofiarą mordercy. Podczas dochodzenia tropy prowadzą do środowiska kopenhaskich restauracji, do budynku parlamentu Christiansborga oraz do opery. Ponura prawda wychodzi na jaw dopiero w sądzie. Tylko czy na pewno?
Teil 1: Abenteuerlustige Familie gesucht! Dieses kleine Inserat fasziniert den arbeitslosen Larry. Dahinter steckt die amerikanische NASA. Sie möchte sich in einem atemberaubenden Forschungsprojekt so nahe wie möglich an die Grenzen unseres Sonnensystems herantasten. Man glaubt zumindest das erdnächste Sonnensystem Alpha Centaur zu erreichen. Immerhin 4,3 Lichtjahre oder unglaubliche 40000 Mrd. Kilometer. Die Astronauten sind für diese Mission aber mindestens 80 Jahre unterwegs. Erreicht soll diese Zeitspanne durch erforschte Erkenntnisse aus der Tierwelt, sowie raffinierte technische Tricks. Es gelingt Herzschlag, Körpertemperatur herunter zu regulieren, sowie mit einer wesentlich geringeren aufbereiteten Blutmenge, für den Menschen Lebensjahre zu gewinnen. Natürlich gleichen die Jahre einem Koma. Der Clou ist aber: Keine Astronauten will die NASA auf die Reise schicken, sondern eine richtige amerikanische Familie mit zwei Kindern. Man hofft auf den Zusammenhalt des engen Familienverbundes, weil alle anderen ihren gesamten Verwandtschafts- und Bekanntschaftskreis bei dieser langen Reise verlieren würden. Moralische Bedenken gibt es nur, ihnen die ganze Wahrheit über die Dauer ihrer Reise zu erzählen. Teil 2: Jahrhunderte später hat sich die Erde, wie von uns bereits jetzt nicht anders erwartet, stark verändert. Große Teile der Erde unbewohnbar usw. Es dauerte, aber irgendwann war der letzte Baum und Strauch in Energie umgesetzt. Alle essbaren Tiere verzehrt. Ein großes Massensterben begann und dezimierte die Menschen. Aber in speziellen Anlagen überlebten Menschen den grausamen Nahrungsmangel. Währenddessen kreist das Raumschiff mit der amerikanischen Familie an Bord immer noch im Orbit. Die letzten Menschen auf der Erde haben es geortet und versuchen es zur Erde zurückzubringen. Sie wissen: Nur der Vater, ein extrem konditionierter Sportler zeigt noch Lebenszeichen. Die anderen drei sind vermutlich tot.
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration. Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr. Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. Die junge Witwe Margret Paulus ist froh, daß sie sich auf die freundliche und wohl auch sehr vermögende Annabel Lorenzo verlassen kann. Die früh verwaiste Zwanzigjährige kümmert sich unentgeltlich um Margrets kleine Kinder, spricht aber niemals über ihr eigenes Leben. Eines Tages liest Annabel eine Zeitungsnotiz, in der vom tödlichen Autounfall einer gewissen Angélique berichtet wird. Mit einem schweren Schock bricht das Kindermädchen zusammen, so daß Dr. Norden gerufen werden muß. »Was liegt noch vor, Loni?« fragte Dr. Norden, als er seine Sprechstunde am Freitagnachmittag beendet hatte. Es war schon wieder ziemlich spät geworden, und anstrengend war der Tag auch gewesen. So hoffte er, daß nicht mehr allzu viele Krankenbesuche anstanden. »Zum Glück nicht viel, Chef«, erwiderte Loni, erleichtert aufatmend. »Der übliche Besuch bei den Driers, und dann hat Frau Paulus angerufen, ob Sie mal vorbeischauen könnten. Michi hat mal wieder ihre Allergie.« »Das arme Kind ist wirklich geplagt«, sagte Dr. Norden. »Wenn wir doch nur mal dahinterkommen würden, woher sie diese Allergien bekommt. Allmählich wird es mir richtig unheimlich. Ja, Loni dann wünsche ich Ihnen ein geruhsames Wochenende.